Fazit nach dem Fitbit Alta Test
Der Fitbit Alta ist unserer Meinung nach der neue „Goldstandard“ für Fitnessarmbänder. Der Tracker konzentriert sich auf das Wesentliche und misst so Schritte, Distanz, verbrannte Kalorien und aktive Minuten. Auch zeichnet er Workouts automatisch auf, macht eine Schlafanalyse und empfängt Benachrichtigungen vom Smartphone. All diese Funktionen meistert der Fitbit Alta im Test und obendrein ist das Armband richtig schick. Vielleicht der erste Tracker der problemlos als Mode-Accessoire durchgeht. Zwei kleine „Makel“ trüben die große Freude ein wenig; das Fitnessarmband ist nicht wasserdicht und die Bedienung des Trackers kann einem manchmal auf den Geist gehen, da sie nicht immer reagiert. Spätestens beim browsen in der Fitbit App ist aber wieder alles golden, diese ist und bleibt die beste App auf dem Markt.
Ist der Fitbit Alta für mich der richtige Fitness Tracker?
Der Nachfolger des Fitbit Charge ist bewusst hauptsächlich auf Lifestyle-Träger ausgelegt. Wir schätzen diese klare Positionierung. Daher würden wir sportlich aktiveren Menschen den Fitbit Alta nicht unbedingt empfehlen. Hier ist der Fitbit Blaze oder der Garmin Vivosmart HR womöglich die bessere Wahl, da diese Fitness Tracker unter anderem über einen integrierten optischen Pulsmesser verfügen.
Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers: 139,95 €
Nach dem Fitbit Alta Test, ordnen wir den Tracker so ein:
Sportlichkeit | 6/10 |
Lifestyle | 9/10 |
Smartwatch-Funktionen | 7/10 |
Genauigkeit | 8/10 |
Preis-/Leistungsverhältnis | 7/10 |
Fitbit Alta Test
Pro
- gelungenes modernes Design
- motiviert erfolgreich durch Stundenziele
- die automatische Aufzeichnung von Trainingseinheiten funktioniert sehr zuverlässig
- klasse Benutzererfahrung in Kombination mit App
Kontra
- Steuerung funktioniert nicht immer sofort (Tippen auf Rahmen)
- nicht wasserdicht
- Nachrichten können nur im Moment des Eingangs gelesen werden
- nicht mit Pulsmesser-Brustgurt koppelbar
- keine Whats App Unterstützung für iOS (Stand April 2016)
Unser Video zum Fitbit Alta Test – in 10 Minuten seit ihr bestens informiert:
Verpackung und Lieferumfang
- Fitbit Alta mit Armband in gewählter Farbe (Armband ist austauschbar)
- USB-Ladekabel/Ladeklemme
- USB-Dongle (für die Verbindung mit PC/Mac)
- Dokumentation und Kurzanleitung
Erhältliche Farben
- Schwarz
- Blau
- Türkis
- Pflaume
Optional dazukaufen kann man ein Armband aus Leder oder Edelstal
Erhältliche Größen
- S (Umfang von 14-17 cm)
- L (Umfang von 17-20,5 cm)
- XL (Umfang von 20,5-23,5 cm)
Funktionen des Fitbit Alta auf einen Blick
- Aktivitätstracking (gegangene Schritte, zurückgelegte Strecke, verbrannte Kalorien und aktive Minuten)(es werden keine Etagen gemessen)
- SmartTrack (automatische Erkennung von bestimmten Aktivitäten)
- automatische Schlaferkennung
- stummer Alarm (Armband vibriert und weckt zum gewünschten Zeitpunkt)
- Bewegungs-Reminder (bei Inaktivität erinnert einen das Fitness Armband sich zu bewegen oder seine Stundenziele einzuhalten)
- Benachrichtigungen (Anrufe, Nachrichten, Kalendermeldungen werden auf dem Display angezeigt, aber keine Emails)
- austauschbare Zubehör-Armbänder
- bis zu 5 Tage Akkulaufzeit (irgendwie der Industrie-Standard)
- wassergeschützt (verstehen wir nicht, dass es Fitbit nicht schafft seine Geräte wasserdicht zu machen)
- kabellose Synchronisierung (via Bluetooth)
- einfarbiges OLED-Display
- kompatibel mit mehr als 200 Android, iOS und Windows-Geräten: hier kann man sehen ob das eignene Gerät unterstützt wird
Fitbit Alta Test – Ausführlicher Praxis-Test
Auspacken und Einrichten/Setup
Der Fitbit Alta ist schnell eingerichtet. Unser Exemplar war allerdings nicht vorgeladen, somit kurz an die USB-Buchse. Innerhalb von weniger als 60 min war der Tracker dann voll aufgeladen. Nun, Bluetooth auf dem Smartphone einschalten, Fitbit App öffnen. Wer die Fitbit App noch nicht hat, sie steht kostenlos in den folgenden App-Stores zu Verfügung:
Also, in der Fitbit App, auf Konto > Ein Gerät einrichten > den Fitbit Alta auswählen. Von hieran übernimmt die App und führt den Nutzer anschaulich durch die Installation und das Update des Trackers. Diesen Prozess hat Fitbit wirklich sehr nett erklärt und so macht die App darauf aufmerksam wie man das Fitnessarmband richtig trägt, pflegt und bedient. Auch gibt die App an dieser Stelle eine kurze Anleitung wie man den Tracker benutzt.
Intuitiv haben auch wir erst einmal über das Display gewischt, allerdings mit wenig Erfolg, der Alta hat keinen Touch-Screen. Er kann einzig und allein durch Antippen gesteuert werden. Bei zweimaligem Antippen direkt unter dem Display wacht dieses auf, wenn man jetzt einmal antippt, springt der Tracker zum nächsten Menüpunkt.
Diese Art der Steuerung ist in der Praxis etwas gewöhnungsbedürftig und funktioniert nicht immer optimal. Es kann schon mal vorkommen, dass man etwas erzürnt auf den Alta eintippt. Natürlich passt diese geringe Steuerungsfähigkeit in das Gesamtkonzept des Trackers, dennoch, denken wir, hätte ein Knopf nicht geschadet.
Fitbit Alta Test – Interessante Funktionen
Automatische Aktivitätserkennung
Da es dem Träger des Fitbit Alta nicht möglich ist, ein abgegrenztes Workout zu starten, muss man sich ganz auf die Automatik des Trackers verlassen. Wir waren vor dem Fitbit Altat Test erst ziemlich skeptisch und haben uns innerlich schon darauf vorbereitet frustriert in der App zu sehen, dass unser 15 minütiges Warm-up nicht erfasst wurde, aber denkst du. Nach unserem Test sind wir begeistert wie genau der Tracker unsere Fitness-Einheiten erkannt und eingegrenzt hat. Mit dieser Funktion und deren guten Umsetzung ist uns dann auch das Gesamtkonzept des Alta endgültig klar geworden. Zusammengefasst; tragen, vergessen und bei Interesse alle Daten schön feinsäuberlich auf der App einsehen.
Unsere Begeisterung ist hier allerdings auch nicht uneingeschränkt. Natürlich erfasst der Alta auch manche Workouts nur teilweise oder gar nicht. Wie man sich denken kann, zum Beispiel ein Workout mit „weniger“ Bewegung der Arme, in unserem Fall mit dem TRX, wurde nur zum Teil erkannt. Fitness Tracker sind halt auch nur Menschen 🙂 Spaß beiseite, diese Einschränkungen muss man leider in Kauf nehmen, dafür hat die Automatik auch viele Vorteile. Zusätzlich können Einheiten manuell in der App eingetragen werden.
Benachrichtigungen
Das ein Fitness Tracker Benachrichtigungen empfangen und darstellen kann ist nichts Neues. So sieht man auch auf dem Fitbit Alta eingehende Anrufe, Kalender-Notifikationen, SMS und dergleichen. Etwas frustrierend, für iOS wird WhatsApp nicht unterstützt (Stand April 2016). Verstehen wir überhaupt nicht und wir hoffen Fitbit arbeitet mit Hochdruck daran diese Feature hinzuzufügen. Zurück zu der Darstellung. Wenn eine Nachricht eingeht, vibriert das Fitness Armband. Die Nachricht wird aber erst angezeigt, wenn man das Display selbst aktiviert. Dies soll verhindern, dass man die Nachricht erhält aber gerade nicht auf den Bildschirm des Trackers schaut. Denn wenn die Nachricht einmal angezeigt wurde, kann man diese nicht wieder zurück bringen. Ein bisschen schade und so mussten wir im Fitbit Alta Test oft trotzdem unser Smartphone herausholen um nachzulesen und sicher zu gehen. Klar verstehen wir, dass Fitbit die Interaktion mit dem Gerät auf einem Minimum halten möchte, aber im Endeffekt ist es einfach nicht praktisch.
Steuerung ohne Taste
Nun ja, nun ja, die Steuerung des Fitbit Alta hat sozusagen ein eingebautes, wenn auch kleines, Frustrationspotential. Fitbit hat sich entschlossen eine Taste wegzulassen und stattdessen Sensoren verbaut, die eine Steuerung über ein Tippen/Klopfen an den Rahmen des Trackers möglich machen. In der Theorie alles schön und gut und natürlich hilft es der ohnehin sehr gelungenen Optik des Alta, dass der Fluss des Designs nicht durch eine Taste unterbrochen wird. Aber in der Praxis funktioniert das Getippe nicht immer wie es soll und so „haut“ man oft an das Ding am Handgelenk hin, bis das Display sich entscheidet anzuspringen oder einen Bildschirm weiter zu springen.
Das ist alles kein Weltuntergang aber dieser Umstand beeinträchtigt die Benutzererfahrung doch ein wenig. Klar, setzt Fitbit beim Alta auf wenig Interaktion mit dem Gerät, trotzdem ist es nicht perfekt gelöst.
Was allerdings sehr gut funktioniert ist die automatische Aktivierung des Displays durch die „auf die Uhr Schauen Bewegung.“ Wenn man also das Display und somit den Arm so hin dreht, als würde man gleich die Uhrzeit ablesen wollen, aktiviert sich das Display des Alta automatisch und das eigentlich jedes Mal. Nur, zum Beispiel, wenn man es zu schnell macht, erkennt das Gerät die Intention nicht.
Genauigkeit der Messungen
Die Genauigkeit der automatischen Aktivitätserkennung haben wir bereits oben unter Automatische Aktivitätserkennung besprochen. An dieser Stelle unseres Fitbit Alta Tests wollen wir kurz noch auf die Schlafanalyse und die Schrittzahlmessung eingehen.
Schlafanalyse
Der Tracker erkannt automatisch wenn der Träger schläft und in unserem Test ist diese Erkennung in den allermeisten Fällen sehr exakt. In der Früh, wenn man noch ein bisschen im Bett liegen bleibt, kann der Alta schon mal denken man schläft noch, aber alles in allem ist die Genauigkeit gut. Auch sieht man später genau wie viel man sich während der Nacht bewegt hat. Wenn der Tracker daneben liegen sollte, kann man auch die Dauer des Schlafes manuell verändern.
Schrittzahlmessung
In unserem Fitbit Alta Test hat der Tracker im Schritt-Test* nicht ganz so gut abgeschnitten wie zum Beispiel der Fitbit Blaze. Der Alta hatte eine Abweichung von 3-6 Schritten. Das ist nicht weiter schlimm, seinen Zweck als Überwacher der Gesundheit und Fitness kann er trotzdem sehr gut erfüllen. Allerdings ist das mehr Abweichung als die meisten Fitness Tracker die wir getestet haben. Der Fitbit Blaze zum Beispiel war auf +-1 Schritt genau.
Verbaute Sensoren
- 3-Achsen-Beschleunigungsmesser
- Vibrationsmotor
Speicher
- 7 Tage speichert der Tracker detaillierte Aktivitätsdaten (auf die Minute genau)
- 30 Tage lang kann es die Tages-Gesamtleistungen behalten
Materialien
Wie beschrieben gibt es zusätzlich zu den Standard-Armbändern die in 4 verschiedenen Farben ausgeliefert werden auch weitere Bänder zu kaufen (Edelstahl, Leder). Das mitgelieferte Armband ist aus einem Elastomer-Material gefertigt, sprich aus dem gleichen Material wie fast alle Sportuhren. Der Verschluss besteht aus rostfreiem Edelstahl.
THE END
Wir hoffen wir konnten euch eventuell dabei helfen, den richtigen Fitness Tracker für euch zu finden. Gern könnte ihr uns an dieser Stelle jegliche Fragen zum Thema stellen. Einfach in den Kommentar schreiben, wir melden uns so schnell es geht zurück. Auch freut es uns zu sehen, dass unsere Community stätig wächst und so können oft auch andere Leser eine schnelle Antwort liefern 🙂
Wenn euch unser Fitbit Alta Test gefallen hat, könnt ihr uns einen großen Gefallen tun indem ihr unseren Artikel in den sozialen Medien liked oder sogar shared! 🙂
Sportliche Grüße,
euer Fitness Tracker Test Team
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Schaut richtig klasse aus, wäre das Fitbit Alta (den Namen finde ich zwar seltsam) wasserdicht, ich würde es sofort kaufen… Ich warte einfach noch ab, schätze da tut sich in den nächsten Monaten noch einiges.
Hat mich überzeugt! Nur mache ich schon 3 bis 4 mal die Woche Sport (Cheerleding, Laufen, Workouts…) – ist das Gerät da einfach „nicht so gut“ oder eher untauglich? 🙂 Sonst ist es nämlich mein eindeutiger Favorit!
Hallo,
hmmm…. aus unserer Sicht ist der Fitbit Alta eher für Einsteiger und Leute, die mehr im Allgemeinen ihre Fitness und Gesundheit überwachen wollen.
Du bist sportlich sehr aktiv und daher sind andere Tracker vielleicht besser für dich geeignet. Wenn du genaues Feedback brauchst, würden wir dir einen Fitness Tracker mit integriertem Herzfrequenzsensor (Pulsmesser) empfehlen (z.B. Fitbit Blaze oder Garmin Vivosmart HR). Wenn Puls und exakte Aufzeichnung der Workouts (manuelle Eingrenzung durch Start und Stopp) nicht im Vordergrund stehen, ist der Fitbit Alta eine klasse Wahl und sieht zudem richtig schick aus 🙂
Wir hoffen wir konnten dir ein wenig weiterhelfen.
Sportliche Grüße,
dein Fitness Tracker Test Team
Hallo,
wie genau ist die Berechnung des Kalorienverbrauchs ohne Pulsmesser?
Hat die Alta auch eine stumme Alarm Funktion wie die Charge HR?
Ist der einzige Unterschied zwischen der Alta und Charge HR nur der fehlende Pulsmesser und ansonsten alles gleich?
Hallo,
die Berechnung des Kalorienverbrauchs ist im Allgemeinen natürlich nicht einfach, aber Fitness Tracker kommen inzwischen wohl recht nah an die Wirklichkeit ran. Hat das Gerät neben den Aktivitätsdaten auch Pulswerte für die Berechnung zu Verfügung, ist auf jeden Fall ein genauerer Wert möglich. Mit Herzfrequenz ist genauer als ohne. Zu welchem Faktor ist schwer zu sagen, aber mit Sicherheit genauer.
Für den Fitbit Alta kann man mehrere Stumme Alarms einstellen, kein Problem.
Die Geräte unterscheiden sich schon, aber nicht gravierend im Hinblick auf die verbauten Sensoren. Ein detaillierter Vergleich würde den Rahmen der Antwort sprengen, aber wir werden in unserem Artikel darauf eingehen.
Zusammengefasst: Charge HR hat Pulsmesser, ein kleines Display und macht seinen Job sehr gut, obwohl das Modell nun schon über 1,5 Jahre alt ist. Der Fitbit Alta ist ein bisschen anderes Konzept, tragen und vergessen, hat keine Pulsmessung aber dafür automatische Erkennung der Aktivitäten und schlankes, schickes Design. Der Alta ist mehr fürs Life-Style tracking, der Charge HR tendenziell mehr fürs Fitness Tracking.
Wir hoffen wir konnten dir ein bisschen weiterhelfen. Sonst gerne nochmal nachfragen.
Freundliche Grüße,
dein Fitness Tracker Test Team
Kann man bei der Alta auch die Benachrichtigungen abschalten?
Ich habe eine Smartwatch und benötige somit keine Benachrichtigungen auf der Alta.
Hallo,
ja, Benachrichtigungen sind schnell und unkomplziert in der App an- und abgeschaltet. Man kann seperat „Anrufbenachrichtigungen“, „Textbenachrichtigungen“ und „Kalender-Benachrichtigugne“ aktivieren bzw. deaktivieren.
Freundliche Grüße,
dein Fitness Tracker Test Team
Hallo zusammen. Leider habe ich meinen Alta heute wieder zurückgegeben. Das Gerät hat Schritte gezählt, die ich nie gegangen bin, weil ich im Bett lag! Und wie erstaunlich, dass ich am Morgen über 400 kcal verbrannt habe, obwohl ich den Alta nicht getragen habe!?!
Sehr sehr schade, denn ich hatte mich wahnsinnig darauf gefreut! LG Ursula
Hallo Ursula,
tut uns leid, dass du vom Alta enttäuscht bist.
Zwei Sachen fallen uns zu den von dir beschriebenen Problemen ein:
1. Das passiert öfter bei Fitness Trackern, dass sie Schritte berechnen obwohl man z.B. nur Auto gefahren ist oder so. Meist in einem Umfang der zu vernachlässigen ist und speziell beim Fitbit Alta fanden wir die Genauigkeit in dieser Hinsicht sehr beachtlich. Du musst dir vorstellen, in dem Armband ist ein Bewegungssensor der andauernd erschüttert wird. Die Software des Geräts muss dann daraus erkennen, was eine wirkliche Bewegung war, am besten noch welche es war und dies dann umrechne und aufzeichnen.
Aber im Bett zum Beispiel würde es uns weniger schocken Schritte auf der Uhr zu sehen, denn oft bewegt man sich im Schlaf oder auch im Bett. Bei allen Fitness Trackern die wir kennen, werden immer Schritte angegeben, aber das ist im Prinzip nur die „Allgemein-Währung“. Das heißt, jegliche Aktivität wird in Schritte umgewandelt und angezeigt, um es leichter zu machen und damit man einen besseren Überblick über das gesamte Aktivitätslevel bekommt.
2. Das der Fitbit Alta ohne tragen bereits 400 verbrannte Kalorien anzeigt liegt daran, dass er dir fürs am Leben sein, deinen Grundumsatz anrechnet. Das heißt, wenn du den ganzen Tag nur im Bett liegst und dich nicht bewegst, verbrennst du dennoch Kalorien, was ja auch der Realität entspricht. Der Grundumsatz basiert auf den von dir angegebenen Kennzahlen (Alter, Größe, Gewicht, Aktivitätslevel). Wir wissen leider nicht inwiefern die Software auch deine historischen Aktivitätsstatistiken in den Grundumsatz einarbeitet, aber das wäre natürlich wünschenswert.
Das sind unserer Ideen zu deinen Beobachtungen.
Freundliche Grüße,
dein Fitness Tracker Test Team
Ich bin mit dem Tracker eigentlich voll zufrieden, habe aber immer wieder das Problem, dass die App nicht synchronisiert wird. Habe sie jetzt schon 2x neu installiert. Der Tipp mit dem 3x Drücken des Knopfes funktioniert nicht. Gibt es einen Tipp?
Hallo,
hmmmm….das ist natürlich blöd. Wir sind nicht ganz sicher, was du mit 3x drücken des Knopfes meinst, der Alta hat keinen Knopf?
Was für ein Smartphone benutzt du denn?
Wir gehen von einem technischen oder einem Software Problem bei dir aus, da tuen wir uns leider sehr schwer zu helfen. Wir würden dich bitten vielleicht mal den Kundenservice von Fitbit zu kontaktieren. Hier ist die Nummer: 069 120 066 957
Wir sind auf deine Antwort gespannt. Tut uns leid, dass wir nicht mehr helfen können.
Freundliche Grüße,
dein Fitness Tracker Test Team
Danke für die Antwort! Ich kann die App nur auf meinem Laptop bekommen, Windows 10. Der Knopf ist am Stecker vom Ladekabel. Auf der Hilfe-Seite wurde bei dem Problem, dass die Synchronisation nicht funktioniert, als mögliche Lösung empfohlen. Ich habe ein Samsung S3 Mini, und da soll die App funktionieren.
Danke für die Telefonnummer, da muss ich wohl mal da mein Glück versuchen.
Mit freundlichen Grüßen,
Marianne Heßler
Hallo.
Ich habe mir den alta noch nicht bestellt. Habe zurzeit noch den one. Meine Frage ist aber ob ich den alta auch beim zumba nutzen kann? Der fitbit one zählt nur Schritte auf und das andere wie spazieren gehen oder jogg en muss ich immer über die app einstellen. Das finde ich etwas doof.
Lg nina
Hallo Nina,
der Fitbit Alta wird Zumba als eine Aktivität aufzeichnen. Da diese Aufzeichnung automatisch funktioniert, können wir dir nicht genaus sagen, für welche Sportart der Tracker deine Zumba-Bewegungen halten wird. Aber die Einheit wird auf jeden Fall aufgezeichnet und dann auf der App ausgewertet.
Freundliche Grüße,
dein Fitness Tracker Test Team
Hallo,
Ich habe seit kurzem den Fitbit Alta. Bin zufrieden aber mir ist jetzt schon paar mal aufgefallen, dass wenn ich die Uhrzeit lesen möchte und die „Uhrhandbewegung“ mache, dass Display einfach nicht anspringt. Ich kann es so oft wiederholen wie ich möchte es geht nicht. Erst wenn ich das Display antippe und später die Handbewegung mache dann funktioniert es. Wie kann ich herausfinden ob das „normal“ ist oder ob der Sensor einen Schaden hat?
Hallo,
also tendenziell ist das nicht normal. Uns ist aber aufgefallen, dass man die „Uhrenbewegung“ manchmal recht bestimmt machen muss, damit das Display anspringt. Hast du mit der Intensität auch schon herumprobiert? Je aprupter du abstoppst, desto mehr Erschütterung entsteht natürlich.
Viele Grüße,
dein Fitness Tracker Test Team
Hallo,
nach früheren Problemen funktionierte die App perfekt, bis vor ein paar Tagen. Die Synchronisierung klappt nicht und die nun angezeigte Aktualisierung auch nicht. Jedesmal bekomme ich die Mitteilung, dass die Aktualisierung nicht abgeschlossen werden konnte. Was kann ich bitte tun?
Mein Tracker kann seit Dienstag nicht gefunden werden.
Hat sich erledigt, irgendwie habe ich es gestern geschafft.
Ich habe seit einigen Wochen den fitbit Alta
Meine Frage nun,
Was zeigt der Tracker nach der km Angabe an,
Es zeigt eine Flamme, dieser Wert ist auf meinem iPhone nicht zu finden, sind das der Kalorienverbrauch ohne Grundumsatz?
Ich habe im Moment z.b. Im tracker 1409
Und auf dem iPhone unter dem Piktogramm Besteck 1.910
Ich bedanke mich für Ihre Antwort
Hallo! Die Flamme bezeichnet den Kalorienverbrauch, inklusive Grundumsatz.
Viele Grüße, dein Fitness Tracker Test Team
Ich überlege mir die Fitbit Alta HR zu kaufen leider darf ich Sie beruflich nicht am Handgelenk tragen meine Frage ist es, ob man die Alta HR auch am Fußgelenk tragen könnte ? Leichte Abweichungen in der Messung wären für mich nicht ganz so schlimm. Lg